June 21, 2005: Boreham Down, Wiltshire, UK
EYE-WITNESS REPORTS MYSTERIOUS, LOW HOVERING OBJECTS BENDING WHEAT
...for the english Original interview by linda Moulton Howe click here

21. Juni 2005: Boreham Down, Wiltshire, England
AUGENZEUGE: SCHWEBENDE OBJEKTE ERZEUGTEN SPUREN IM KORN

Original: Copyright by Linda Moulton Howe, 2005 - www.earthfiles.com

Am frühen Abend des 21. Juni 2001, fuhr der Industriedesigner Mike Booth mit seinem Mountainbike von Marlborough nach Alton Barnes. Gegen 18.30 Uhr kam er an den Feldern bei Boreham Down und entlang der West Woods vorbei und machte dabei eine ebenso merkwürdig, wie interessante Beobachtung, die er in einem Interview mit der Wissenschaftsjournalistin Linda MoultonHowe wie folgt beschrieb:

„Meine Aufmerksamkeit richtete sich auf drei Objekte im Feld linkerhand der Strasse. Ich habe direkt angehalten da ich direkt merkte, dass  ich da etwas sah, was ich noch nie zuvor gesehen hatte.

Diese Objekte waren etwa 1,3 Meter breit, etwa 1,8 Meter in der Länge mit einem 60 bis 90 Zentimeter hohen, leicht gewölbten Oberteil, welches gerade so oberhalb der Ähren aus dem Feld schaute. Zu dieser Zeit sind die englischen Felder saftig grün, und so stachen diese weiß-metallischen Objekte deutlich daraus hervor. (...) Das Feld zieht sich leicht empor und so war es einfach diese Objekte, Gefährte oder was immer sie auch waren, zu beobachten.

(...) Sie befanden sich etwas abgesenkt zwischen den Ähren. Etwa 15 bis 25 Zentimeter im Getreide aber nicht bis zum Boden. Sie kämmten die Weizenähren ganz sachte vor sich nach unten und erzeugten somit eine Spur, eine Gasse im Getreide – jedoch kein besonderes Muster.

Zwei dieser Objekte waren kaum 10 Meter voneinander entfernt. Ein drittes befand sich etwa 45 Meter zu meiner Rechten etwa oberhalb des Hügels. Da war wohl auch ein viertes Objekt, denn als ich am folgenden Tag (Mittwoch, 22. Juli) zurückkam um Fotos zu machen, fand ich auch noch einen vierten Pfad im Weizen, den ich zuvor aufgrund der Feldlage nicht einsehen konnte.


Computeranimation der Beobachtung
Foto: Mike Booth

(...) Das Getreide wurde jedoch nicht völlig flach niedergedrückt. Diese „Maschinen“ kämmten lediglich durch die Weizenähren und hinterließen dabei einen Pfad der lediglich etwa 25 Zentimeter tiefer lag, als das normale Feld.


Die hinterlassenen Spuren im Korn.
Fotos: Mike Booth

(...) Die Objekte hatten eine längliche nach oben gewölbte Form. Ich selbst habe viel mit Gussformen gearbeitet und sie sahen geradezu gegossen aus. Keine Kannten, sanfte Übergänge. Man könnte sie etwa mit der Form einer Computer-Maus vergleichen.


Computerrekonstruktion der beobachteten "Objekte"
Mike Booth

(...) Ihre Farbe war Weiß, aber eher weiß-metallic. Es war ein schöner Abend und die Sonne wurde von ihnen reflektiert. Ich habe mit Sicherheit noch nie etwas Vergleichbares gesehen. Ich habe mir auch überlegt, was es möglicherweise alles sein könnte. Ich dachte an irgendwelche landwirtschaftlichen oder wissenschaftliche Geräte oder gar Fälscher, die sich unter irgendeiner Art von Konstruktion versteckten. Aber es war nur allzu offensichtlich, dass es nichts dergleichen sein konnte, da das Getreide nur sanft niedergebeugt war und nicht flach zu Boden gedrückt wurde, wie als wenn diese Objekte den Boden berührt hätten. Zwei der Objekte befanden sich zu beiden Seiten der Tracktorspur. Ich denke kein Farmer würde absichtlich sein Getreide hier durchfahren.“

(...) Die Objekte die ich sah, haben zur Zeit meiner Beobachtung (Dienstagabend) KEINEN Kornkreis gemacht, wie er dann am nächsten Tag  (22. Juni) im gleichen Feld entdeckt wurden.“


Foto: www.cropcircleconnector.com
Auf den Luftbildern der am darauffolgenden Tag entdeckten Formation sind auch die Spuren zu sehen.

Foto: Steve Alexander - www.temporarytemples.co.uk

(...) Ich hatte immer eine offene Einstellung gegenüber Kornkreise. Einige von ihnen sind so groß und komplex, dass ich mir persönlich einfach nicht wirklich erklären kann, wie sie des Nachts mit Lasern und Seilen gemacht werden sollten.

Aber die Objekte die ich sah, kann ich nicht direkt mit dem dann entdeckten Kornkreis in Verbindung bringen. Aber sie bewegte sich langsam feldaufwärts, wobei sie das Getreide leicht niederbeugten. Da gibt es auch keinen Zweifel – ich habe ja auch die Fotos.

Am nächsten Tag fuhr ich mit dem Auto exakt zu jener Stelle, an welcher ich mit meinem Rad gehalten habe und habe von hier aus auch Fotos der Spuren gemacht, die immer noch im Weizen zu sehen waren. Dann bin ich den Hügel hinauf gegangen, in der Hoffnung, von dort aus einen besseren Überblick zu bekommen. Als ich dann dort war, wurde mir erst klar, wie nahe ich den Objekten hätte kommen können – zumindest an eines der Objekte. Dann ging ich zum Feldrand, von wo die Spuren begannen. Man kann hier um das Feld herumlaufen, da es von einem Streifen normalen Grases umgeben ist, um zu jener stelle zu gelangen, an welcher die Objekte in das Weizenfeld glitten. Ich machte einige Bilder, auf welchen mein Auto an der Stelle zu sehen ist, an welcher ich mit dem Rad gehalten habe.

Die Objekte hinterließen lediglich Pfade, jedoch keine spezifischen Muster im Weizen. Als ich die Fotos machte, stellte ich fest, dass die spuren vom Vortag auch nicht weiter ausgebildet waren, als zu jenem Zeitpunkt, an welchem ich dann am Dienstag wieder weitergeradelt bin.

Ich frage mich nur, wohin sie verschwunden sind? Kamen sie zurück und wenn, warum liegt dann der Weizen nicht wieder in die andere Richtung nieder? Die einzig verbleibende Erklärung scheint mir, dass nach oben hin verschwunden sind. Die Spuren enden schließlich ganz plötzlich im Getreide und dort gibt es keine weiteren Spuren oder Schäden neben und vor dieser letzten Position.

(...) Ich habe auch nichts das Feld verlassen sehen. Ich habe noch einmal hingesehen, bevor ich dann weitergefahren bin. Da habe ich das dritte Objekt noch einmal gesehen und es hatte sich immer noch nicht vom Fleck bewegt. Zuerst war mir nicht klar, dass die Objekte sich feldab bewegt hatten. Als sie dann aber angehalten hatten, hatte ich das Gefühl das sie oder ‚es’ mich am Fuße des Hügels bemerkt und daraufhin angehalten hatten. Zumindest hatte es für mich diesen Anschein.

Dann fuhr ich weiter, den gegenüberliegenden Hügel hinauf. Ich dachte, von dort oben aus einen besseren Blick zu haben. Als ich dann jedoch zurückschaute, zeigte sich jedoch leider dass sich die Perspektive aufgrund der Feldlage noch verschlechtert hatte und weder Feld  noch die Objekte von hier überhaupt zu sehen waren.

Ich setzte meinen geplanten Heimweg nach Marlborough fort. Auch den am nächsten Tag entdeckten Kornkreis hätte ich von meiner Position aus nicht sehen können, selbst wenn er schon vorhanden gewesen wäre. Man sieht ihn nur wenn man die andere Strasse weiter und um die Kurve fährt – also in entgegensetzter Richtung zu meinem Weg. Man sieht lediglich eine kleine Einbuchtung im Feld.


Auf der Karte der Gegend sind die beobachteten drei Objekte (rot) und der Kornkreis vom 22. Juni (blau) eingezeichnet.


(...) Es wundert mich selbst, weshalb ich zur Zeit meiner Beobachtung nicht näher herangegangen bin. Normalerweise bin ich von Natur aus ein anlaytischer Untersucher. Ich kann es wirklich nicht verstehen, warum ich so entschieden habe, wie ich es getan habe und weitergefahren bin. Ich war so passiv gegenüber der ganzen Sache. Ich hatte sogar mein Mobiltelefon mit Kamerafunktion in der Tasche. Aber ich habe keine Bilder gemacht, auch wenn ich mich erinnere zumindest kurz daran gedacht zu haben. (...) Aufgrund des Rasenstreifens rund um das Feld, wäre es ein Leichtes gewesen, näher heranzugehen und den Objekten auf wenige Meter nähe zukommen. Ich kann nicht verstehen, warum ich immer wenn ich es kurz vorhatte mir wieder gesagt habe: Nein, ich will das doch nicht.

Im Gegenteil, nach drei Minuten bin ich dann  weitergefahren. Ich war irgendwie in eher dieser Stimmung – das kann ich nicht verstehen. Seither habe ich mich darüber immer wieder geärgert, da dies gar nicht meine Natur ist. Gerade wenn man doch etwas sieht, was man so noch nie gesehen hat. Es klingt schon fast komisch, dass man da kein Foto macht.

(...) Ich war keine 200 Meter entfernt. Das Feld zog sich den hang hinauf. Sie waren perfekt zu beobachten. Ich war wirklich sehr nah. Vielleicht war es gerade das, was mich dazu bewog, nicht näher heranzugehen. Ich hätte sie vielleicht sogar berühren können, wenn ich gewollt hätte, da die Objekte nur etwa 2 Meter vom Feldrand entfernt.

(...) Es war, als wäre da etwas, das mich davon abgehalten habe. Es war etwas, das ich gerade von Berufsinteresse als Industriedesigner normalerweise gern näher betrachtet und untersucht hätte. Ich hätte wissen wollen, welche Größe es genau hatte, aus was es bestünde, wie es gearbeitet war und all dies. Ich kann nicht verstehen warum ich die ganze Situation so passive angenommen habe.

(...) Es war, als wäre ich ferngelenkt gewesen. Es war, als sei meine normale Natur kurzfristig ausgeschaltet worden. Eine innere Stimme sagte mir: ‚Mike, du gehst da jetzt nicht hin. Du verstehst es nicht, also lass es sein und fahre weiter.’ Wie gesagt, es ist gänzlich gegen meinen Charakter so etwas einfach passiv hinzunehmen und weiterzufahren, ohne es untersucht zu haben.

(...) Wenn ich nur mein Mobiltelefon benutzt hätte, ich könnte mich dafür selbst treten. Jetzt muss ich darüber lachen, da ich zudem auch viel fotografiere. Ich hätte das definitive Foto einer Art von intelligent gesteuerten fremden Gefährtes gehabt. Ich verstehe nicht, warum ich gerade in diesem fall keine Bilder gemacht habe. Ich kann nur versichern, dass die Sache so wie ich sie erzähle war ist, und das mich das ganze ziemlich perplex gemacht hat. Ich bin mir sicher, dass es andere Intelligenzen gibt, vielleicht von anderen Planeten, oder von sonst woher, die unsere Felder besuchen. Nachdem was ich gesehen habe, habe ich da keinen Zweifel mehr.

Anmerkung v. Andreas Müller:
Wir werden auf unserer diesjährigen Forschungsreise nach Wiltshire weitere Untersuchungen in dieser Sache anstellen und Sie darüber natürlich auch auf dieser Seite informieren.